SIGAVEST beim Finanzforum „Unabhängige Vermögensverwalter“ von Münchner Merkur / tz

Die Teilnehmer des Finanzforums vom Münchner Merkur

Die Teilnehmer des Finanzforums vom Münchner Merkur / tz diskutierten u.a. über folgende Themen. Diese Artikel erschienen zum Leserthema "Unabhängige Vermögensverwalter" in der Münchner Merkur am 02.06.2017.

„Vermögensverwaltende Fonds stehen für Glaubwürdigkeit“

Passive ETFs sind ein Trend am Investmentmarkt – aber wie stehen Unabhängige Vermögensverwalter dazu? Und was ist mit Vermögensverwaltenden Fonds, die von ihnen selbst beraten werden? Darüber diskutierten die Anlagespezialisten beim Round Table „Unabhängige Vermögensverwalter“ von Münchner Merkur tz.

Auf die hohe Transparenz weist Christian Mallek von der Sigavest Vermögensverwaltung hin: „Wenn wir dem Anteilseigner unseres Vermögensverwaltenden Fonds unser Tun erklären und zugleich den erwarteten Wertzuwachs liefern, ist dies eine entscheidende vertrauensbildende Maßnahme, die uns auch hilft, neue Kunden zu gewinnen.“

https://www.merkur.de/leben/karriere/unabhaengige-vermoegensverwalter-sti475159/vermoegensverwaltende-fonds-stehen-glaubwuerdigkeit-8493316.html

 

"Die Bedürfnisse der Kunden im Zentrum der Anlagestrategie"

Geht es mit den Börsen weiter bergauf oder lauern da Risiken? Unabhängige Vermögensverwalter setzen bei der Lageeinschätzung unterschiedliche Akzente. In einem sind sie sich aber einig: Die Anlagestrategie muss die Kundeninteressen in den Vordergrund stellen.

Wenig Euphorie beobachtet Christian Mallek (Sigavest) bei den Anlegern. „Da wir systematisch die Aktienstrategien besonders erfolgreicher Manager suchen und auswählen, spielt Markteinschätzung bei uns eine sehr untergeordnete Rolle. Wenn wir im Rahmen unseres Konzeptes herausragende und oftmals wenig bekannte Anlagestrategien erwerben, erfahren unsere Investoren aktienähnliche Renditen bei deutlich reduziertem Risiko.“

https://www.merkur.de/leben/karriere/unabhaengige-vermoegensverwalter-sti475159/beduerfnisse-kunden-zentrum-anlagestrategie-zr-8493201.html

 

"Computer kann den Menschen nicht ersetzen"

Auch Vermögensverwalter setzen auf digitale Technik. In der Beratung zählen aber persönlicher Kontakt und Kompetenz, sind die Experten überzeugt.

Private wie auch institutionelle Investoren erwarten immer noch „einen persönlichen Ansprechpartner, einen Menschen, den sie fragen können“, fügt Christian Mallek (Sigavest) hinzu. Und bei der Geldanlage müssten digital erzeugte Resultate auf jeden Fall vom Menschen geprüft werden. All diese Systeme hätten noch keinen Crash erlebt. „In solchen Phasen schätzt der Anleger den persönlichen Kontakt zu seinem erfahrenen Berater“, sagt Mallek.

https://www.merkur.de/leben/karriere/unabhaengige-vermoegensverwalter-sti475159/computer-kann-menschen-nicht-ersetzen-8493289.html

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