Münchner Merkur: Leserthema "Unabhängige Vermögensverwalter"

Die Teilnehmer des Finanzforums vom Münchner Merkur

Am 18.12.2015 lud die Mediengruppe Münchner Merkur tz zum Finanzforum "Unabhängige Vermögensverwalter" in die Hauptstadt ein. 20 Teilnehmer aus der Finanzbranche diskutierten u.a. über die Themen:

Unabhängige Beratung - Wieso sollten Anleger zu einem Unabhängigen Vermögensverwalter gehen statt zu einer Bank?

Regulierung verhindert Beratung -

Die Überregulierung hat dazu geführt, dass es für Kunden immer schwieriger wird, Beratung zu bekommen. Der Unterschied zwischen Verwaltung und Beratung: Bei der Beratung wird der Kunde bei allen Entscheidungen mit ins Boot geholt, bei der Vermögensverwaltung hingegen überträgt er dem Verwalter, ausgehend von individuell erarbeiteten Anlagerichtlinien, die letzte Entscheidungskompetenz.

„Wir haben nur noch zwei Beratungsmandate, alle anderen Kunden haben sich bereits für die Verwaltung entschieden. Es ist sehr wichtig, den Kunden diesen Unterschied zu erklären, denn die Vorschriften hinsichtlich der Beratungsprotokolle schaffen kaum einen Mehrwert“, sagt Christian Mallek von der SIGAVEST Vermögensverwaltung aus Berlin.

Reich mit Vermögensverwalter-Fonds

Auch Anleger mit kleinem Geldbeutel können vom Know-how der Unabhängigen Vermögensverwalter profitieren - über Fonds. Viele Fonds ermöglichen sogar mit Sparplänen den Vermögensaufbau.

"Total flexibel kann die Berliner SIGAVEST Vermögensverwaltung mit ihrem SIGAVEST Vermögensverwaltungsfonds UI (WKN: A0MZ31) auf den internationalen Märkten anlegen. Zum vermögensverwaltenden Ansatz gehört, dass die Investitionsquote in schwierigen Marktphasen bis auf null Prozent reduziert werden kann. Schwerpunktmäßig wird das Vermögen neben Einzelaktien in Aktien- und Vermögensverwaltende Fonds sowie ETFs investiert.

Der Zeitungsbericht ist in einigen Teilen auch online veröffentlicht: www.merkur.de/unabhaengige-vermoegensverwalter

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